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Zucchini Kürbis Baguette, einfache Mahlzeit für zwischendurch, fertig in 25 Minuten


Jeder kennt die Baguettes zum Aufbacken. Man bäckt sie auf und genießt sie mit diversen Leckereien. Das Zucchini Kürbis Baguette ist anders ...


  • Vorb.
    5 Min
  • Kochen
    20 Min
  • Port.
    4
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Zucchini Kürbis Baguette Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    240 kcal

    Zubereitung

    Baguette zum Aufbacken, vor dem Backvorgang aufschneiden, belegen und ab in den Ofen, das Geheimnis eines perfekten Snacks ist somit gelüftet.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Zucchini waschen und in feine Scheiben schneiden. Butternusskürbis waschen, schälen und in kleine Stücke oder dünne Scheiben schneiden. Speck klein schneiden. Paprika waschen, halbieren, entkernen und klein schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden.

    Teil 2
    Garen

    Das Baguette der Länge nach halbieren und auf ein, mit Backpapier ausgelegten Backblech legen. Mit Ketchup bestreichen, mit den fein geschnittenen Zutaten belegen und mit Käse bedecken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 180° ca. 20 Minuten backen bis der Käse geschmolzen ist und eine leichte Kruste bekommt, aus dem Ofen nehmen, anrichten und servieren.

    Anmerkung

    Wir empfehlen vorm Servieren die Baguettes noch mit etwas frischem Olivenöl zu verfeinern. Serviert man sie auf einer Party empfehlen wir die fertigen Baguettes in ca. 3 cm dicke Stücke zu schneiden. Mahlzeit!


    Zucchini Kürbis Baguette ist so einfach und genial!

    Jeder kennt die Baguettes zum Aufbacken. Es gibt sie in vielen Variationen wie kurz, lang, dick, dünn, mit Vollkorn oder ohne, usw. Man bäckt sie auf, lässt sie meist abkühlen und danach genießt man sie mit diversen anderen Leckereien. Das Zucchini Kürbis Baguette ist anders gestrickt!

    Die Reihenfolge macht den Unterschied!

    Früher haben wir die Aufbackbrötchen, wie so viele auch, aufgebacken, abkühlen lassen und dann belegt mit diversen Zutaten. Das Baguette war knusprig, aber doch etwas kalt. Irgendwann hab ich mir gedacht, warum nicht belegen und dann aufbacken, das Brot wird gegart, die Zutaten schließen sich dem Prozess an und man hat quasi eine Pizza für arme Leute!

    Aus einem Experiment wurde danach eine beliebte Zubereitungsart. Der Belag sieht immer anders aus, wir verarbeiten Reste oder machen einen saisonalen Belag wie beim Zucchini Kürbis Baguette. Ein Baguette pro Person ist im Normalfall ausreichend, ok, ich gebe es zu, manchmal braucht es auch zwei.

    Was gibt es noch zu sagen?

    Egal ob vegetarisch, mit Fleisch oder, je nach Baguette auch vegan, es schmeckt immer wieder. Auch auf einer Party begeistert es die Gäste. Der Snack hat die Eigenschaft, dass er nicht viel Budget verschlingt, schnell gemacht ist und trotz einfacher Zutaten ein schmackhafter Hingucker ist.

    Wir verwenden Butternusskürbis, man kann aber auch jeden anderen Kürbis verwenden, je nach Vorliebe. Wichtig ist nur den Kürbis so dünn bzw. klein wie möglich zu schneiden, damit er auch gar wird. Die Zubereitungszeit der Baguettes ist eher kurz!

    Einfach einmal ausprobieren, Gästen servieren und die Reaktionen beobachten, wir sind uns sicher, es sind nur positive Rückmeldungen. Solange man frische Zutaten verwendet, kann nichts schiefgehen. In diesem Sinne wünschen wir einen wunderbaren Genussmoment und gutes Gelingen!

    Was dazu zu Zucchini Kürbis Baguette?

    Wir machen gerne unseren beliebten Mango-Tomaten Salat dazu, natürlich selbst hergestellt. Wie das funktioniert, zeigen wir hier.  ZUM REZEPT. Mahlzeit!

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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      Gabriele Salzma

      Wenn man etwas nachdenkt und kreativ ist, dann entstehen oft wunderbare Gerichte oder Abwandlungen. Sehr gut! LG

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