Baguette der Brotklassiker einfach selbst gemacht, so gelingt es immer!
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Vorb.45 Min
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Kochen45 Min
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Port.3
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Baguette der Brotklassiker einfach selbst gemacht
Die Krume ist sehr grob. Der Anteil an Kruste ist hoch und für den Geschmack verantwortlich. Das Brot eignet sich als Beilage für viele Gerichte. Backen ist nicht so schwer, wie man es glauben mag. Mit etwas Übung und Geduld kann man schnell gute Ergebnisse erzielen. Wir wünschen gutes Gelingen!
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind Richtwerte
- pro 100 g
-
Kalorien240 kcal
Zubereitung
Die Zubereitung scheint aufwendiger zu sein als sie tatsächlich ist! Es geht leicht von der Hand. Man sollte aber schon etwas Geduld mitbringen.
Hefe mit 2 EL lauwarmen Wasser und Zucker verrühren. Mehl mit Salz mischen, einen Haufen bilden und eine Mulde drücken, die Hefe in die Mulde gießen und danach an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen (ruhen). 2 EL Öl und ca. 250 ml lauwarmes Wasser langsam unter kneten, zugedeckt ca. eine Stunde gehen (ruhen) lassen.
Teig in drei Stücke teilen und auf einer bemehlten Fläche Rollen formen (Dicke und Länge nach Belieben). Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Mehl bestäuben und zugedeckt ca. 30 Minuten gehen (ruhen) lassen. Ofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen und das Brot ca. 45 Minuten backen.
Anmerkung
Dieses Rezept kann man auch für Zwiebelbrot verwenden. Einfach in den Teig geröstete Zwiebel einarbeiten und fertig ist eine weitere schmackhafte Brotvariante.
Baguette ein Mysterium!
Rezepte für Baguette gibt es viele, die Richtigen, die Falschen, die Glaubwürdigen, die einen sorgen für Staunen, die anderen Rezepte wieder sorgen für Diskussionen. Jeder sollte für sich das beste Rezept finden und andere Ansätze akzeptieren.
Hefe, ja, nein, welche Hefe, wie viel Hefe, frisch oder trocken. Alles egal, wenn das Ergebnis für sich selbst stimmt und schmeckt. Wir zeigen hier unser Rezept, wir haben viele ausprobiert, das empfinden wir optimal für die heimische Küche.
Experimente mit Kräutern und Co
Gelegentlich experimentieren wir und mischen dem Teig weitere Zutaten bei. Geröstete Zwiebel wandeln das Baguette zu Zwiebelbrot, Oliven passen wunderbar. Kräuter aller Art, Rosmarin ist unser Liebling für das Brot. Man kann die Gewürze auch anpassen an den gegebenen Anlass wie Ostern, Weihnachten. Mit etwas Lebensmittelfarbe bekommt man ganz einfach einen Hingucker bei jeder Party.
Exotischer wird es mit etwas Ingwer und oder Curry. Der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt. Kann man es dann noch Baguette nennen? Diese Frage werden wir hier nicht beantworten, wir nennen unser Essen wie wir wollen. Manchmal taufen wir unser Brot, nicht Bernd, der Name ist vergeben, aber wir hatten schon Rosi (mit Rosmarin) und Hugo, die verrückte Mischung!
In diesem Sinne wünschen wir gutes Gelingen und einen wunderbaren Genussmoment mit Baguette und allen Abwandlungen, die man so erstellt. Möge der Teig mit euch sein!
Was dazu zu Baguette?
Frische und selbst hergestellte Aufstriche sind optimale Begleiter für diesen Brotklassiker. Wir essen gerne unseren Ei-Aufstrich dazu. Wie man den selbst herstellen kann, zeigen wir hier! ZUM REZEPT
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Baguette der Brotklassiker einfach selbst gemacht, so gelingt es immer!
Zutaten
Zubereitung
Die Zubereitung scheint aufwendiger zu sein als sie tatsächlich ist! Es geht leicht von der Hand. Man sollte aber schon etwas Geduld mitbringen.
Hefe mit 2 EL lauwarmen Wasser und Zucker verrühren. Mehl mit Salz mischen, einen Haufen bilden und eine Mulde drücken, die Hefe in die Mulde gießen und danach an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen (ruhen). 2 EL Öl und ca. 250 ml lauwarmes Wasser langsam unter kneten, zugedeckt ca. eine Stunde gehen (ruhen) lassen.
Teig in drei Stücke teilen und auf einer bemehlten Fläche Rollen formen (Dicke und Länge nach Belieben). Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Mehl bestäuben und zugedeckt ca. 30 Minuten gehen (ruhen) lassen. Ofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen und das Brot ca. 45 Minuten backen.
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