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Baguette der Brotklassiker einfach selbst gemacht



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Baguette selbstgemacht Rezept

Baguette der Brotklassiker einfach selbst gemacht

Die Krume ist sehr grob. Der Anteil an Kruste ist hoch und für den Geschmack verantwortlich. Das Brot eignet sich als Beilage für viele Gerichte. Backen ist nicht so schwer wie man es glauben mag. Mit etwas Übung und Geduld kann man schnell gute Ergebnisse erzielen. Wir wünschen gutes Gelingen!

Baguette ein Mysterium!

Rezepte für Baguette gibt es viele, die Richtigen, die Falschen, die Glaubwürdigen, die einen sorgen für Staunen, die anderen Rezepte wieder sorgen für Diskussionen. Jeder sollte für sich das beste Rezept finden und andere Ansätze akzeptieren.

Hefe, ja, nein, welche Hefe, wieviel Hefe, frisch oder trocken. Alles egal wenn das Ergebnis für sich selbst stimmt und schmeckt. Wir zeigen hier unser Rezept, wir haben viele ausprobiert, das empfinden wir optimal für die heimische Küche.

Experimente mit Kräutern und Co

Gelegentlich experimentieren wir und mischen dem Teig weitere Zutaten bei. Geröstete Zwiebel wandeln das Baguette zu Zwiebelbrot, Oliven passen wunderbar. Kräuter aller Art, Rosmarin ist unser Liebling für das Brot. Man kann die Gewürze auch anpassen an den gegebenen Anlass wie Ostern, Weihnachten. Mit etwas Lebensmittelfarbe bekommt man ganz einfach einen Hingucker bei jeder Party.

Exotischer wird es mit etwas Ingwer und oder Curry. Der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt. Kann man es dann noch Baguette nennen? Diese Frage werden wir hier nicht beantworten, wir nennen unser Essen wie wir wollen. Manchmal taufen wir unser Brot, nicht Bernd, der Name ist vergeben aber wir hatten schon Rosi (mit Rosmarin) und Hugo, die verrückte Mischung!


Was dazu zu Baguette?

Frische und selbst hergestellte Aufstriche sind optimale Begleiter für diesen Brotklassiker. Wir essen gerne unseren Ei-Aufstrich dazu. Wie man den selbst herstellen kann zeigen wir hier! ZUM REZEPT



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Für das Rezept brauchen wir:


Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte

  • pro 100 g
  • Kalorien
    240 kcal

    Zubereitung

    Die Zubereitung scheint aufwendiger zu sein als sie tatsächlich ist! Es geht leicht von der Hand. Man sollte aber schon etwas Geduld mitbringen.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Hefe mit 2 EL lauwarmen Wasser und Zucker verrühren Mehl mit Salz mischen, einen Haufen bilden und eine Mulde drücken, die Hefe in die Mulde gießen und danach an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen (ruhen).

    Teil 2
    Zubereitung

    2 EL Öl und ca. 250 ml lauwarmes Wasser langsam unterkneten, zugedeckt ca. eine Stunde gehen (ruhen) lassen. Teig in drei Stücke teilen und auf einer bemehlten Fläche Rollen formen (Dicke und Länge nach Belieben).

    Teil 3
    Garen

    Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Mehl bestäuben und zugedeckt ca. 30 Minuten gehen (ruhen) lassen. Ofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen und das Brot ca. 45 Minuten backen.

    Anmerkung

    Dieses Rezept kann man auch für Zwiebelbrot verwenden. Einfach in den Teig geröstete Zwiebel einarbeiten und fertig ist eine weitere schmackhafte Brotvariante.



    Ich habe das Kochen von meiner Oma gelernt. Seit meiner Kindheit stehe ich gerne am Herd und koche diverse Rezepte aus Omas Rezeptbuch, versuche Neues und experimentiere gerne. Manches gelingt oder auch nicht!




    Rezept Bewertung

    durchschnittliche Bewertung:
    • 5 / 5
    Anzahl Bewertungen:( 1 )
    • Manuel Graf

      Es ist nicht einfach aber wenn man sich bemüht wird es hervorragend.

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