geröstetes Brot mit Würze, aus ALT mach MMHHH, so einfach geht Nachhaltigkeit!
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Vorb.5 Min
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Kochen10 Min
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Port.4
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Views2.950
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind RIchtwerte!
- pro 100 g
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Kalorien350 kcal
Zubereitung
Brot, Hitze, Gewürze und eine unverzichtbare Zutat machen die Nascherei zum Genuss! Brotchips 2.0, so gehts!
Brot in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden oder fein hacken. Fertiges Kräutersalz nach Belieben vorbereiten oder Kräuter nach Wahl mit Salz vermengen und im Mörser zerkleinern.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die geschnittenen Brotstücke in der Pfanne rösten, bis die gewünschte Farbe und Knusprigkeit erreicht ist. Kurz vorher Knoblauch unterheben und kurz rösten. Brot mit Kräutersalz mischen, mit Knoblauchöl vermengen und kurz weiter braten. In einer Schüssel servieren und genüsslich naschen!
Anmerkung
Wir servieren, wenn wir das geröstete Brot am Abend essen, gerne etwas Tomatensalat dazu. Mahlzeit!
Geröstetes Brot, ein Klassiker von damals!
Es ist nicht nur eine einfache Speise, nein, es ist ein Klassiker meiner Kindheit. Opa machte geröstetes Brot gerne, immer, wenn das Brot alt war. Ich durfte immer mit naschen. Es war wunderbar und schmeckte immer etwas anders. Eines durfte aber nicht fehlen! Was? Das erzähle ich später!
Opa wusste, womit er mich begeistern konnte!
Mein Opa, väterlicher Seite, wusste was gut war, er wusste, was mir schmeckt und wie er mich überzeugen konnte etwas zu essen. Ich war damals noch nicht so ein Genussmensch wie heute, ich war ein schlechter Esser und hatte nur Süßigkeiten und Nascherei im Kopf!
Er machte sich immer geröstetes Brot, er wollte nichts verschwenden. Er kam mit einer riesigen Schüssel aus der Küche, setzte sich vor den Fernseher, schaute Nachrichten und knabberte das Brot wie so manche heute Popcorn.
Es war spannend, es duftete, es krachte und knusperte. Er erklärte mir war er da gemacht hat, warum er es gemacht hat und dass es die gesündeste Nascherei sei. Ich musste einfach probieren und ab diesem Zeitpunkt war ich süchtig danach.
Bis heute mache ich geröstetes Brot nach Opas Vorlage. Manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Kräutern, ich experimentiere mit Gewürzen. Popcorn können mir gestohlen bleiben. Brotchips 2.0, das muss ich essen. Auch die restlichen Familienmitglieder lieben sie! In diesem Sinne wünschen wir gutes Gelingen und einen wunderbaren Genussmoment. Geröstetes Brot wird schmecken!
Was dazu zu geröstetes Brot?
Wir essen es gerne so als Nascherei oder wir vermengen und verwenden es in unserem Fetzensalat. Wie man den Fetzensalat selbst herstellen kann, zeigen wir hier. ZUM REZEPT.
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Zutaten
Zubereitung
Brot, Hitze, Gewürze und eine unverzichtbare Zutat machen die Nascherei zum Genuss! Brotchips 2.0, so gehts!
Brot in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden oder fein hacken. Fertiges Kräutersalz nach Belieben vorbereiten oder Kräuter nach Wahl mit Salz vermengen und im Mörser zerkleinern.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Die geschnittenen Brotstücke in der Pfanne rösten, bis die gewünschte Farbe und Knusprigkeit erreicht ist. Kurz vorher Knoblauch unterheben und kurz rösten. Brot mit Kräutersalz mischen, mit Knoblauchöl vermengen und kurz weiter braten. In einer Schüssel servieren und genüsslich naschen!
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