AUFUNSERE ART

Gebackene Zwiebel, einfach gemacht, nicht nur ein Snack, schmeckt genial gut.


Wir lieben Gebackenes aller Art, aber gebackene Zwiebel, in einer knusprigen Panade, würzig, saftig, mit etwas Biss, die mögen wir besonders!


Gebackene Zwiebel, schnell und einfach zum knusprigen Genuss!

Gebackene Zwiebel? Die Zwiebel ist weit mehr als nur ein Gewürz bzw. eine Zutat in der Küche. Die Zwiebel ist ein oft unterschätzter Allrounder, der auch Heilkräfte besitzt, leicht anzubauen ist und in vielen Bereichen und Gerichten Anwendung findet. Wir zeigen hier eine Variante der Zubereitung und machen daraus ein schnelles und einfaches Hauptgericht, geeignet für Momente in denen das Geld knapp ist. Genuss kann einfach sein und vor allem günstig!

Verwendet wird die Zwiebel meist fein gehackt oder in Ringe geschnitten, sie wird roh oder geröstet gegessen oder bei anderer Speisen gedünstet. Zwiebeln enthalten ein ätherisches Öl, welches reizend auf den Magen wirkt. Durch Kochen, Dünsten oder Braten wird Zucker freigesetzt und die Zwiebel wird süßer und bekömmlicher. Die Küchenzwiebel ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit und wird schon seit mehr als 5000 Jahren kultiviert.

Wozu eignet sich die gebackene Zwiebel?

Das ist leicht und ganz schnell erklärt. Die gebackene Zwiebel eignet sich als Vorspeise, aus Hauptgang, mit Soßen bzw. dem einen oder anderen Dip und sie ist auch ein optimales Party-Food. Die Zwiebel schmeckt sowohl warm und frisch aus der Pfanne, als auch kalt sehr gut. Man kann sie auf einem Buffet servieren und sie gerne etwas stehen lassen. Wir sind uns sicher, es bleibt nichts übrig.

Kann man das Gericht aufwärmen?

Der Geschmack ist nicht mehr der Gleiche, aber man kann die Zwiebel im Ofen langsam erwärmen und danach erneut genießen. Wir machen es nicht, wir essen sie gerne am Abend kalt, mit etwas Salat und Soße wie Knoblauch oder Tsatsiki. Einfach ausprobieren und selbst beurteilen, ob eine aufgewärmte Zwiebel schmeckt.


Was dazu zu gebackene Zwiebel?

Wir servieren gerne etwas Salat, Blattsalat, Tomatensalat oder unseren beliebten Gurkensalat mit Rahm. Tsatsiki passt absolut am besten! Wie man Tsatsiki selbst herstellen kann, zeigen wir hier.  ZUM REZEPT.

gebackene Zwiebel Abbildung 1


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REZEPT DIE ZUBEREITUNG SO GEHT ES GANZ EINFACH!

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  • Vorbereitung
    10 Min
  • Kochzeit
    10 Min
  • Portionen
    4
  • Besuche
    9.699
gebackene Zwiebel Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    250 kcal



    Zubereitung

    Knuspriger Mantel, weicher Kern, so haben wir es gern. Gebackene Zwiebel ist echt schnell gemacht und sehr einfach!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Zwiebel schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Panier Straße vorbereiten. Dazu drei Schüsseln vorbereiten. Die erste Schüssel mit Mehl befüllen. In der zweiten Schüssel die Eier aufschlagen und verquirlen. In die dritte und letzte Schüssel die Semmelbrösel geben. Die Eier etwas salzen. Die Zwiebelscheiben vorsichtig in Mehl wälzen, danach durch die verquirlten Eier ziehen und zuletzt mit Bröseln großzügig bestreuen und etwas andrücken.

    Teil 2
    Garen

    In einer Pfanne reichlich Öl (die Zwiebel sollten mindestens bis zur Hälfte bedeckt sein) erhitzen. Die Zwiebel bei mittlerer Hitze langsam von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Die gebackene Zwiebel aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Fertig!

    Anmerkung

    Als Beilage empfehlen wir Kartoffelsalat und einige Dips nach Wahl bzw. Tsatsiki. Mahlzeit!



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    WER SCHREIBT HIER?

    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    Michael Gerstler
    Gast
    31. Juli 2024 9:20
    BEWERTUNG :
         

    Oooohhhhh ja, das ist eine gute Sache, funktioniert auch gut mit Backteig. LG

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