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Tagliatelle Bolognese von Nonna, italienischer Genuss, die Zeit bringt Geschmack!


Bolognese Variationen gibt es unzählige. Diese Variante basiert auf einem Rezept einer Nonna, der italienischen Oma. Wunderbar!


  • Vorb.
    20 Min
  • Kochen
    2 Std
  • Port.
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Tagliatelle Bolognese Rezept



Tagliatelle Bolognese von Nonna, italienischer Genuss

Wie man die Nudeln selber macht, zeigen wir hier. ZUM REZEPT Bolognese Variationen gibt es unzählige. Schnelle, zeitintensive, fertige und und und. Diese Variante basiert auf einem Rezept einer Nonna, der italienischen Oma. Wie wir wissen, sind Gerichte von Oma besonders gut! Wir haben es hier zusätzlich mit faschiertem (Hackfleisch) vom Wagyu versucht. Das Gericht ist aber mit jeder Art von Hackfleisch (gemischt, nur Rind, nur Schwein) machbar.


Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    450 kcal

    Zubereitung

    Wenn Nonna kocht entsteht eine gewisse Magie! Die Zeit ist wieder mal die Hauptzutat. Ohne Zeit wird es nicht wie es werden soll! Hat man Stress sollte man ein anderes Gericht kochen!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Das Suppengemüse putzen, waschen und sehr klein schneiden. Zwiebel sowie Knoblauch schälen und ebenfalls klein schneiden. Das Faschierte (Hackfleisch) ca. 20 Min vor der Zubereitung aus der Kühlung nehmen um es auf Raumtemperatur zu bringen. In einem tiefen Topf nun das Schmalz oder Öl erhitzen und darin die Zwiebel goldgelb braten. Das Faschierte (Hackfleisch) dazu geben und rösten. Das Gemüse zugeben und ebenfalls anbraten.

    Teil 2
    Garen

    Das Tomatenmark zugeben und unter Rührer gut anbraten. Nun mit dem Rotwein ablöschen und alles einkochen lassen. Die Tomaten beifügen und alles gut verrühren. Die Kräuter, Salz, Pfeffer und etwas Chili hinzufügen. Die Herdplatte auf niedrige Stufe zurückschalten und das Ganze ca. 2 Stunden leicht köcheln lassen. Immer wieder umrühren damit nichts anbrennen kann. Die Nudeln zubereiten, mit der Soße anrichten, mit geriebenem Parmesan bestreuen und servieren.

    Anmerkung

    Je länger die Soße köchelt desto besser wird sie - wird sie zu dick kann man immer Wein oder Brühe zugeben und erneut mit Gewürzen abschmecken.



    Bolognese Variationen gibt es unzählige. Schnelle, zeitintensive, fertige und und und. Diese Variante basiert auf einem Rezept einer Nonna, der italienischen Oma. Wie wir wissen, sind Gerichte von Oma besonders gut! Wir haben es hier zusätzlich mit faschiertem (Hackfleisch) vom Wagyu versucht. Das Gericht ist aber mit jeder Art von Hackfleisch (gemischt, nur Rind, nur Schwein) machbar.

    Bolognese gab es schon bei Oma!

    Es war einmal an Omas Hof, ein Schwein wurde geschlachtet, zugeschnitten, verarbeitet, es blieben einige Fleischreste übrig. Daraus machte Oma Faschiertes (Hackfleisch), sie drehte es durch den Fleischwolf. Daraus zauberte faschierten Braten (Hackbraten) oder sie machte über Stunden hinweg Bolo. Lang eingekocht, sämig, kräftig, es war einfach wunderbar.

    Dazu gab es selbst hergestellte Nudeln, dicke, dünne, lange, kurze, egal wie sie aussahen, sie waren himmlisch und harmonierten super mit der Bolognese. Als Kind war man für das Nudelessen nicht so geeignet, es fehlte die Übung, die Soße spritze beim Einsaugen der Nudeln überall herum. Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Oma war das egal, Hauptsache mir schmeckte es, das war ihr wichtig!

    Die Spuren des Nudelgelages wurden von Oma einfach mit ihrem Küchentuch weggewischt und alles war wieder gut. Gab es mal Bolognese, gab es die mindestens zwei Tage lang, Oma machte immer Unmengen davon. Sie meint, Bolognese schmeckt, nur wenn man viel davon kocht. Sie wird schon wissen, was sie tut. Es war mir egal, ich könnte sie jeden Tag essen.


    Was dazu zu Tagliatelle Bolognese?

    Wir reichen gerne unseren frischen und beliebten Mango Tomaten Salat. Wie man den Salat selbst herstellen kann, zeigen wir hier. ZUM REZEPT



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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    durchschnittliche Bewertung:
    • 5 / 5
    Anzahl Bewertungen:( 1 )
    • graf manuel

      Manuel Graf

      Wenn man sich die Zeit nimmt hat man den perfekten Genuss!

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