AUFUNSERE ART

Wurstknödel mit Sauerkraut! Doch wie? Wolfen, schneiden oder einfach 50/50?


Wurstknödel, Haschee, Fleisch? Alles ist möglich nichts ist Pflicht! Wurst verschiedenster Art gehüllt in einem fluffigen Teig aus Kartoffel.


  • Vorb.
    20 Min
  • Kochen
    20 Min
  • Port.
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Rauchwurst Knödel Rezept



Eine Kurze Anmerkung zum Rezept!

Das Rezept ist ein Zubereitungsvorschlag, wie immer, auf unsere Art. Die Gewürze und die Zutaten können auf die eigenen Vorlieben angepasst, ergänzt oder weggelassen werden. Wir wünschen gutes Gelingen bei der Zubereitung unseres Rezeptes!


Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    350 kcal

    Zubereitung

    Egal ob durch den Wolf gedreht oder groß geschnitten, diese Knödel sind einfach zubereitet und schmecken hervorragend.

    Teil 1

    Die Kartoffeln kochen, schälen, zerdrücken und noch warm mit Mehl, Grieß, Ei und Salz zu einem festeren Teig kneten, eine Rolle formen und ca. 10 gleich große Teile schneiden.

    Teil 2

    Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Wurst (egal ob frisch oder Reste) oder Braten-Reste, Schinken, gekochtes Fleisch, was auch immer man zur Hand hat, klein schneiden. Petersilie waschen und fein hacken.

    Teil 3

    Zwiebel in der Pfanne mit etwas Öl rösten, Wurst zugeben und kurz anbraten. Masse etwas abkühlen lassen und mit Petersilie, Salz und Pfeffer vermischen. (nun kann man die Masse, um sie feiner zu bekommen, noch durch den Fleischwolf drehen, wir sind der Meinung es ist besser sie so zu lassen wie sie ist!)

    Teil 4

    Ein Teigstück etwas flach drücken, die Wurstmasse (ca. 1-2 EL pro Knödel) in die Mitte legen, den Teig über der Füllung zusammendrücken und mit rollenden Bewegungen mit den Händen zu einem runden Knödel formen. Die Knödel in reichlich Salzwasser ca. 20 Minuten kochen lassen. Auf einem Teller mit Sauerkraut, Bratensaft oder Krautsalat servieren. Fertig!

    Anmerkung

    Eine weitere Beilage ist nicht nötig. Man kann aber marinierten Blattsalat dazu reichen. Mahlzeit!



    Wurstknödel, Haschee, Fleisch? Alles ist möglich nichts ist Pflicht!

    Wurst verschiedenster Art gehüllt in einem fluffigen Teig aus Kartoffel. Wurstreste, Bratenreste, Schinken, Suppenfleisch, alles kann verarbeitet werden. Die Methode ist immer die gleiche. Die Frage die sich jeder beantworten muss ist: Schneiden oder durch den Wolf jagen! Wir haben in diesem Rezept mal den Fleischwolf verwendet. Unser Entschluss steht fest. Es bleibt bei einem Versuch. In Zukunft wird wieder geschnippelt. Fein geschnitten ergibt die Füllung ein besseres Mundgefühl und sorgt für mehr Struktur. Wir wünschen gutes Gelingen!

    Mehr Rezepte zur Resteverwertung findet man hier! ZUR ÜBERSICHT

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    durchschnittliche Bewertung:
    • 5 / 5
    Anzahl Bewertungen:( 1 )
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      Franz Blösl

      Hallo Mani,
      ich hacke immer das Innenleben meiner Wurstknöderln klein und fein, da hat man mehr beim Kauen.
      glg
      Franzi

    • Avatar-Foto

      Manuela Gertler

      Schneiden ist mehr Aufwand sorgt aber für besseres Mundgefühl! Das Alter fürs Wolfen kommt erst. LG

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