AUFUNSERE ART

Marokkanisches Huhn, Radieschen Couscous, mega einfach und gut!



  • Vorb.
    20 Min
  • Kochen
    50 Min
  • Port.
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marokkanischer Hühncheneintopf Rezept

Marokkanisches Huhn, Radieschen Couscous, mega einfach

Dieser Eintopf befördert einen in den kulinarischen Himmel. Die fruchtigen und pikanten Aromen sorgen für ein angenehmes Mundgefühl. Das Fleisch ist zart und der Couscous verleiht den Gericht zusätzlichen Geschmack!

Das Huhn und seine Gerichte!

Was essen wir nicht alles an Hühnergerichten im Jahr! Wir lieben Hühnerfleisch, weniger die Brust, die ist uns zu trocken, wir mögen die Keulen, Flügel, Rücken, also die dunkle Seite des Huhns. Brust gibt es zwar auch gelegentlich aber nur selten und wenn dann muss es saftig sein! Wir braten das Huhn, kochen es in der Suppe oder panieren es.

Oft gibt es eine Art Auflauf, wie in diesem Rezept für marokkanisches Huhn oder Huhn geschmort. Paprikahuhn, geschmort, das kennt wohl jeder, zumindest Zeitgenossen, die in den 60iger oder 70iger Jahren geboren wurden. Oma kochte es gerne!

Sieht man sich das Rezept für dieses wunderbare Gericht an, mag man denken, nein so viel Zeit hab ich nicht, dass sind ja so viele Zutaten! Viele Zutaten ist richtig, die braucht man, um die Aromen und Konsistenzen zu schaffen. Die Zubereitung an sich dauert nicht länger als ein normales Brathuhn. Der Geschmack ist aber sicher anders.

Probiert es aus, bereitet es zu, habt Spaß und bildet euch eine Meinung. Vielen schmeckt es, manchen nicht, muss aber nicht immer schmecken. Experimentiert mit den Gewürzen und Zutaten. Wir wünschen gutes Gelingen und einen wunderbaren Genussmoment mit den Rezept für marokkanisches Huhn.


Was dazu zu marokkanisches Huhn?

Wir brauchen fast immer Salat zum Huhn. Es gibt nicht viele, uns bekannte Salate, die passen, sie sind zu Regional und für heimische Salate ausgerichtet. Einen Bestimmten Salat machen wir sehr gerne dazu, unseren beliebten Mango Tomaten Salat. Wie man den Salat selbst herstellen kann zeigen wir hier.  ZUM REZEPT. Mahlzeit!



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Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    780 kcal

    Zubereitung

    Dieser Eintopf ist mit Abstand unser Bester und Liebster den wir kennen!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Couscous in eine Schüssel geben, salzen, pfeffern und mit kochendem Wasser übergießen. (Menge nach Packungsanweisung). Mit einem Schneebesen verrühren und quellen lassen. Gelegentlich umrühren. Hühnerkeulen etwas mit kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Nun am Gelenk trennen und in Ober und Unterkeulen schneiden. (wer mag kann auch die Knochen entfernen oder ausgelöste Keulen kaufen).

    Teil 2
    Zubereitung

    Ofen auf 200° (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Öl in einem breiten Bräter verteilen und erhitzen. Fleisch salzen und pfeffern und bei mittlerer Hitze ca 12 Minuten rundum goldbraun anbraten. Knoblauch schälen und fein hacken. Marillen in kleine Würfel schneiden. Die Zitrone waschen, die Haut abschälen, in kleine Streifen schneiden und den Saft auspressen.

    Teil 3
    Weiter in der Zubereitung

    Knoblauch, Kreuzkümmel, Paprikapulver zum Fleisch geben, leicht rösten und mit der Suppe ablöschen. Die Marillen sowie die Zitronenschale zugeben. Alles ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Im Backofen (Mittlere Schiene) ca. 30 Minuten fertig garen. Das Fleisch einige Male wenden.

    Teil 4
    Garen

    Brokkoli waschen, putzen und in Röschen teilen (Größe nach belieben). Salzwasser in einem Topf kochen und den Brokkoli ca. 3 Minuten bissfest blanchieren. Die Jungzwiebel dritteln und ebenfalls im Salzwasser 1 Minute blanchieren. Ca. 10 Minuten bevor das Fleisch fertig ist den Brokkoli und die Jungzwiebeln in den Bräter geben und mitgaren. Radieschen waschen, putzen und in feine Stifte schneiden. Petersilie und Minze fein hacken. Alles unter den Couscous heben, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Olivenöl abschmecken. Fertig!

    Anmerkung

    Der Geschmack wird überzeugen und das Gericht landet mit Sicherheit in der Kategorie der Lieblingsgerichte!



    Ich habe das Kochen von meiner Oma gelernt. Seit meiner Kindheit stehe ich gerne am Herd und koche diverse Rezepte aus Omas Rezeptbuch, versuche Neues und experimentiere gerne. Manches gelingt oder auch nicht!




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