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gebackene Leber, einfach knusprige Innereien schmecken fantastisch!


gebackene Leber: Achtet man auf die Zubereitung ist sie, egal ob paniert oder gebraten, ein Genuss. Ungewöhnlich, es steckt viel GESUND darin.


gebackene Leber, einfach knusprige Innereien, fantastisch

Achtet man auf die richtige Zubereitung und es gelingt einem die Leber zart hinzubekommen ist sie, egal ob paniert oder gebraten, ein Genuss. Leber ist ungewöhnlich aber es steckt auch viel “GESUND” darin. Leber enthält viele Vitamine, insbesondere Vitamin A, B1, B2, C und D. Der leicht bittere Geschmack der Leber kommt daher, dass sie auch die Gallenflüssigkeit erzeugt. Zum Verzehr wird insbesondere Schweine-, Rinder-, Kalbs-, Lamm- und Geflügelleber verwendet.

Leber mag man oder mag man nicht!

Ich wuchs quasi kulinarisch mit Leber auf. Opa, Oma und auch mein Vater liebt Leber. Leber gab und gibt es bei uns in allen Variationen und fast von allen Tieren. Wir bevorzugen Kalb und Rind. Wir essen aber auch Leber vom Schwein, vom Huhn und vom Reh bzw. Wildschwein. Wir kennen unterschiedliche Rezepte und verwenden für jedes Rezept unterschiedliche Sorten.

Huhn und Schwein backen wir gerne, Rind, Kalb und Reh rösten wir kurz in der Pfanne und bereiten dazu eine Soße mit viel Zwiebel. Früher, als Oma noch unter uns weilte, gab es auch Leber vom Pferd. Die Pferdeleber ist mit einer Rinderleber vergleichbar. In unmittelbarer Nähe von Omas Wohnung gab es einen Pferdefleischhauer. Wir wurden also regelmäßig mit Pferdefleisch versorgt.

Leber zuzubereiten braucht etwas Erfahrung und Übung, egal ob geröstete oder gebackene Leber. Lässt man sie zu lange an der Hitze, wird sie trocken und hart. Bereitet man Leber zu sollten man sich immer an dem Sprichtwort “IN DER KÜRZE LIEGT DIE WÜRZE” orientieren. Leber darf ruhig noch etwas rosa sein, dann ist sie wunderbar zart und schmeckt auch gut.


Was dazu zu gebackene Leber?

Wir machen zu gebackene Leber gerne Kartoffeln oder Zwiebelbrot dazu, natürlich selbst hergestellt. Wie das Brot funktioniert zeigen wir hier.  ZUM REZEPT. Mahlzeit!



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REZEPT DIE ZUBEREITUNG SO GEHT ES GANZ EINFACH!

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  • Vorbereitung
    20 Min
  • Kochzeit
    10 Min
  • Portionen
    4
  • Besuche
    15.519
gebackene Leber Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    420 kcal



    Zubereitung

    Manchen läuft es bei dem Gedanken einfach nur kalt über den Rücken. Leber, die Innerei, wird oft verkannt und als Zutat verteufelt oder sogar gehasst. Wir lieben sie und zeigen gerne wie sie gelingt!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Die Leber gut putzen, die Haut entfernen und in ca. 5 mm dicke Schnitzel schneiden. (Wir empfehlen dies bereits vom Fleischer durchführen zu lassen). Die Eier in einem Teller oder großen Schüssel locker verschlagen und gut mit Salz und Pfeffer würzen, Mehl und Brösel in je einem Teller bereit stellen.

    Teil 2
    Garen

    Die Leber zuerst in Mehl wenden, danach durch das Ei ziehen und zum Schluss in Bröseln wälzen. In einer Pfanne (groß) viel Öl und Butterschmalz (kann man auch weg lassen wenn man keines hat) erhitzen und die Leber im heißen Fett goldgelb backen. Die Pfanne immer wieder schwenken. ACHTUNG - zu lange gebackene Leber wird trocken und hart.

    Anmerkung

    Als Beilage empfehlen wir Kartoffel oder Kartoffel-Gurken Salat!



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    WER SCHREIBT HIER?

    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    Margitta
    Gast
    27. April 2023 17:06

    Das Rezept hört sich gut an. Kann ich das auch mit Rinderleber machen?

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