AUFUNSERE ART

Ofengemüse, es passt immer, egal ob zu einem Braten, beim Grillen, oder einfach so!


Ofengemüse mit diversen Gemüsesorten und Kartoffeln passt optimal als Beilage, als Hauptgericht oder einfach so als Mahlzeit für zwischendurch!


  • Vorb.
    10 Min
  • Kochen
    20 Min
  • Port.
    4
  • Views
    3.002
Ofen Kartoffel Gemüse Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    450 kcal

    Zubereitung

    Gemüse, vermengt mit diversen Gewürzen und Kräutern, in den Ofen geschoben und gegart, ein Gaumenschmaus als Beilage.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Kartoffel waschen, der Länge nach halbieren oder in kleine Stücke schneiden. (je nach Kartoffelgröße) Süßkartoffel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zucchini sowie waschen und in Scheiben schneiden (ca. 1 cm). Zwiebel schälen und in dickere Ringe schneiden. Pak Choi waschen, trocken tupfen und die einzelnen Blätter abzupfen. Rosmarin waschen, Nadeln abzupfen und fein hacken.

    Teil 2
    Garen

    Ofen auf 200° vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. In einer großen Schüssel die Kartoffel, Süßkartoffel, Aubergine, Zucchini sowie Zwiebel mit Öl vermengen, mit Salz sowie Pfeffer würzen und Rosmarin unterheben. Gemüsemischung auf dem Backblech verteilen und im Ofen ca. 15 Minuten backen. Pak Choi zugeben und weitere 5 bis 10 Minuten backen, bis die gewünschte Farbe und Konsistenz erreicht ist. Gemüse aus dem Ofen nehmen, mit Kräutern bestreuen und als Beilage anrichten. Fertig!

    Anmerkung

    Gemüse ist gesund, Gemüse schmeckt, wenn man es optimal zubereitet. Beilagen gibt es viele, das Ofengemüse ist die beste davon!


    Ofengemüse ist die perfekte Beilage!

    Immer wieder gut, immer wieder anders. Ofengemüse ist eine geniale Variante, sich oder den Gästen Gemüse etwas näherzubringen. Egal ob als Hauptmahlzeit mit einem Dip oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch, das Gemüse schmeckt! Die Gemüsesorten können an den eigenen Gusto angepasst werden.

    Auf die Größe kommt es an!

    Man kann sich jetzt die Frage stellen, wie sieht es mit der Garzeit der unterschiedlichen Komponenten aus? Kartoffeln brauchen ja länger als Zucchini oder Aubergine, Pak Choi verbrennt ja schnell und so weiter. Die Frage ist berechtigt, es gibt zwei unterschiedliche, aber einfache Lösungen für dieses Problem.

    Möglichkeit 1: Man gart die einzelnen Komponenten nacheinander. Beginnend mit der längsten Garzeit, werden die einzelnen Komponenten nach und nach zugefügt. Die Gemüsesorte mit der kürzesten Garzeit folgt zum Schluss. Diese Variante ist kompliziert, verlangt ständige Aufmerksamkeit und macht wesentlich mehr Arbeit. Auch die Gesamtzeit verlängert sich.

    Möglichkeit 2: Man schneidet die einzelnen Gemüsesorten in unterschiedlich große Stücke. Die Sorten mit längerer Garzeit schneidet man kleiner, wie die Kartoffeln zum Beispiel. Je schneller das Gemüse gar ist, desto größer sollten die Stücke werden. Diese Methode benötigt einige Erfahrung und Übung. Man braucht weniger Aufmerksamkeit, es geht schneller, der Aufwand ist geringer und das Ergebnis ist meistens optimal.

    Sorten, die leicht verbrennen, Pak Choi, Brokkoli und Co sollte man erst später zugeben. Ich muss allerdings sagen, so ein leicht verbrannter Brokkoli schmeckt nicht schlecht, das habe ich bei einer Verbrennungsübung erkannt. Die Methoden einfach ausprobieren und die, für sich selbst, beste Variante auswählen.


    Was dazu zum Ofengemüse als Beilage?

    Wir essen Ofengemüse gerne einfach so als Hauptgericht oder zu diversen Fleisch oder Fischgerichten. An besten passt sie zu Fleischspießen. Wie man die Spieße selbst herstellen kann, zeigen wir hier! ZUM REZEPT

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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      Sabine L.

      Pefekt, so muss das sein. Spargel funktioniert auch ganz gut in so einer Variante. Grüner Spargel natürlich!

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