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gemischte Fleischspieße oder Hirtenspieß ohne Leber, einfach wunderbar!


Hirtenspieß Rezept: schmeckt gut und sie sehen gut aus. Sie gelten in vielen Büchern für Benimmregeln aus schwierige Speise! So geht es richtig!


  • Vorb.
    15 Min
  • Kochen
    15 Min
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Hirtenspieß Letscho Rezept



Hirtenspieß mit oder ohne Leber

Spieße schmecken und sehen gut aus. Sie gelten in vielen Büchern für Benimmregeln aus schwierige Speise! So geht es richtig: Spieß mit einer Hand am breiteren Ende anheben und die Fleischstücke einzeln, angefangen beim untersten, mit der Gabel vorsichtig über die Spitze des Spießes auf den Teller schieben. Vom Versuch, die Gabel am oberen Ende anzusetzen, um alles gleichzeitig auf den Teller zu schieben raten wir ab.


Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    560 kcal

    Zubereitung

    Rezepte für Spieße gibt es in vielen Variationen, aus verschiedenen Ländern und auf unterschiedliche Art und Weise. Hier das Rezept auf unsere Art.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Schweine und Rinderfilet, waschen, putzen und in etwas größere aber mundgerechte würfelige Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in dicke große Stücke schneiden um diese aufspießen zu können.

    Teil 2
    Zubereitung

    Schweinespeck entweder in dicke Scheiben schneiden oder wenn man dünne Scheiben hat einrollen, um auch den Speck aufspießen zu können. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver nach Belieben würzen und gut einreiben.

    Teil 3
    Weiter in der Zubereitung

    Fleischstücke, den Speck und die Zwiebelstücke abwechselnd auf die Spieße stecken. Olivenöl und Butter in einer Pfanne erhitzen, die Knoblauchzehe andrücken und mit dem Rosmarinzweig in der Pfanne kurz rösten.

    Teil 4
    Garen

    Spieße in der Pfanne von allen Seiten kurz anbraten (oder im Sommer am Grill zubereiten) und danach im vorgeheizten Ofen bei ca 90° für ein paar Minuten (je nach Größe der Fleischstücke) in einer Schüssel rasten lassen. Mit Letscho und Kartoffeln servieren. Fertig!

    Anmerkung

    Die Zubereitung des Gerichtes ist auch mit allen anderen Fleischsorten möglich und kann beliebig kombiniert und variiert werden.



    Das Fleisch und die Vorlieben!

    Rind, Schwein und eventuell ein Stück Leber, das sind die häufigsten Fleischsorten für den Hirtenspieß. Huhn ist eine gebräuchliche Alternative, gefolgt von der Pute. Wir verwenden, wenn wir mal wieder Zugang zu frischem Lamm haben auch gerne einige Stücke davon. Ich persönlich versuche Schweinefleisch zu vermeiden oder zumindest verwenden wir für Spieße nur das Schweinefilet.

    Das hier gezeigte Rezept ist ein Vorschlag, die Fleischsorten und Gemüsearten sind sehr variabel. Alles ist erlaubt, ob man es dann noch Hirtenspieß nennen darf, sei nun dahingestellt. Wir nennen unsere Speisen immer wie wir es für richtig halten. Diese Wortglaubereien blenden wir aus.

    Bei Oma gab es häufig Spieße, wir grillten ja oft, es war das Einfachste bei der großen Familie. Ein Feuer und los ging es, Spieße, Hühner im Ganzen und so weiter. Schweine und Hühner gab es, Gemüse war im Garten verfügbar. Die Spieße sahen je nach aktueller Auswahl immer etwas anders aus, Opa sagte aber immer, es gibt Hirtenspieß.

    So behalten wir es bei! Auf diese Art und Weise ehren wir unsere Großeltern, ihre Gepflogenheiten und erinnern uns gerne an die Zeit zurück! Unsere sorgenfreie Kindheit!

    Was dazu zu Hirtenspieß?

    Wir machen gerne Letscho dazu, natürlich selbst hergestellt. Wie das funktioniert zeigen wir hier.  ZUM REZEPT. Mahlzeit!

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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