Kartoffelgulasch, wenige Zutaten aber ein super Ergebnis, einfach schnell!
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Vorb.10 Min
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Kochen30 Min
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Kartoffelgulasch, wenige Zutaten aber ein super Ergebnis
Das Gericht ist schnell gemacht, hat wenige Zutaten und ist optimal für Resteverwertung. Die Wurstsorten und Einlagen können angepasst und verändert werden. Mit frischen Brot oder Gebäck als Beilage ist ein ein Genuss für alt und jung. Das Gericht wird in dieser Form seit Generationen in unserer Familie zubereitet. Einfach aber genial!
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind Richtwerte!
- pro 100 g
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Kalorien450 kcal
Zubereitung
Kartoffel mit oder ohne Wurst vereint in einem Gulasch. Dazu frisches Brot oder Gebäck, was braucht man mehr? Nichts, alles in der Norm!
Kartoffel, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Die Würstchen in Stücke schneiden. In einem Topf die Zwiebel goldgelb anbraten, Knoblauch zugeben und leicht dünsten. Kartoffelstücke beifügen und ebenfalls leicht rösten. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben und etwas anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Majoran und Liebstöckl zugeben und alles köcheln lassen bis die Kartoffel weich sind. (ca. 30 Minuten).
Die Würstchen zugeben und köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rahm unterheben. Die Soße nun mit einer Wasser-Stärke Mischung binden bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Anmerkung
Als Beilage eignet sich frisches Brot oder sonstiges Gebäck wie Semmel oder Salz-Stangerl.
Die Kartoffeln kamen immer aus dem Garten!
Meine Großeltern hatten einen kleinen Garten, die Großeltern meines Mannes hatten einen Gemüsegarten, so groß wie der ganze Garten von meinen Großeltern. Eines hatten sie gemeinsam! Sie pflanzten mehr oder weniger Kartoffeln. Die erdige Frucht war jeden Tag, egal was es gab, am Teller, als Beilage, verarbeitet zu einem Teig oder als Hauptgericht.
Am liebsten mochte ich Omas Bratkartoffeln mit frischem Speck und ihr Kartoffelgulasch. Das Rezept habe ich ganz leicht abgewandelt aber es entspricht fast dem Rezept meiner Oma. Sie würde sich freuen, leider kann sie es nicht mehr kosten, sie ist zu früh von uns gegangen. Oma, ich danke dir für diesen kulinarischen Nachlass.
Natürich schmeckt es auch meinem Mann. Wir haben die Gulascherfahrung der Großeltern gemeinsam. Er bekam es sehr oft zu essen. Anfangs mochte er es nicht so, er hatte schon genug davon. Langsam kehrte der Gusto wieder zurück. Heute bereiten wir das Gericht zu, wenn es schnell gehen muss oder wir keine Lust haben aufwendig zu kochen. Wir wünschen gutes Gelingen!
Was dazu zu Kartoffelgulasch?
Die möglichen Beilagen reichen von Knödel über Reis bis hin zu Teigwaren. Wir essen gerne unser beliebes und frisches Zwiebelbrot dazu. Wie man das Brot selbst herstellen kann zeigen wir hier. ZUM REZEPT
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Kartoffelgulasch, wenige Zutaten aber ein super Ergebnis, einfach schnell!
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Zubereitung
Kartoffel mit oder ohne Wurst vereint in einem Gulasch. Dazu frisches Brot oder Gebäck, was braucht man mehr? Nichts, alles in der Norm!
Kartoffel, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Die Würstchen in Stücke schneiden. In einem Topf die Zwiebel goldgelb anbraten, Knoblauch zugeben und leicht dünsten. Kartoffelstücke beifügen und ebenfalls leicht rösten. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben und etwas anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Majoran und Liebstöckl zugeben und alles köcheln lassen bis die Kartoffel weich sind. (ca. 30 Minuten).
Die Würstchen zugeben und köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rahm unterheben. Die Soße nun mit einer Wasser-Stärke Mischung binden bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
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