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Melanzani – Kokos Curry mit Huhn, wahrlich ein Genuss, kitzelt den Gaumen!


Curry mit Huhn: Currys haben keine festgelegten Zutaten, je nach Art können sie sich unterscheiden. Diese Variante verwöhnt den Gaumen!


  • Vorb.
    10 Min
  • Kochen
    35 Min
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Kokos Curry mit Huhn Rezept



Melanzani – Kokos Curry mit Huhn

Currys haben keine festgelegten Zutaten, je nach Zubereitung können sie sich erheblich unterscheiden. Es gibt vegetarische Currys, Currys mit jeder Art von Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten. In Indien wird dazu meistens Reis oder Brot wie Naan bzw. Puri gereicht. Der Vorteil? Man kann die Zutaten an den heimischen Kühlschrank anpassen und die Zubereitung ist sehr einfach. Der Geschmack ist grandios. Wir wünschen gutes Gelingen beim Curry mit Huhn!


Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    250 kcal

    Zubereitung

    Die Zubereitung ist einfach, der Geschmack fabelhaft und der Duft exzellent. Das Gericht kann sowohl vegetarisch genossen als auch mit einer fleischigen Einlage versehen werden.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Hühnerkeulen in Streifen schneiden, in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten und beiseite stellen. Melanzani und Paprika klein schneiden und mit einem EL Öl in der Pfanne anbraten und danach aus der Pfanne nehmen. Knoblauch, Ingwer und Zwiebel klein schneiden und ebenfalls mit einem EL Öl anbraten.

    Teil 2
    Zubereitung

    Kokosraspel und Currypaste hinzugeben und ca. 1 Minute unter Rühren mitbraten. Melanzani und Paprika wieder hinzufügen und mit 100 ml Wasser aufgießen. Dosentomaten hinzufügen. Hühnerfleisch hinzugeben.

    Teil 3
    Garen

    Das Ganze für ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Kokosmilch zum Curry geben und 2 bis 3 Minuten mitköcheln. Mit einem EL Naturjoghurt und frisch gehacktem Koriander servieren.

    Anmerkung

    Als Beilage empfehlen wir Reis und Naan Brot (Indisches Fladenbrot)



    Wer weiß das schon?

    Curry, das Gewürz, ist eine Erfindung der europäischen Küche. Das Gewürz besteht je nach Zubereitung aus bis zu 13 und mehr Gewürzen. Ein wichtiger Bestandteil ist Kurkuma, er gibt der Gewürzmischung ihre typische, gelbliche Farbe. Die Mischung ist eine Anlehnung an die indische Küche, deren Geschmäcker und Aromen. Das Gewürz selbst ist in Indien kaum zu finden. Es gibt in Indien fertige Gewürzmischungen, die sogenannten Masalas (Garam Masala).

    Die Gewürzmischungen werden, wie bei uns Salz und Pfeffer, am Ende des Kochvorgangs zum Abschmecken verwendet. In der Indischen Küche finden unzählige, frisch gemahlene Gewürze Anwendung, die während des Kochens zu verschiedenen Zeitpunkten zugegeben werden. Kochen auf diese Art setzt viel Wissen sowie Erfahrung voraus und kann als Wissenschaft gesehen werden.

    Die Liebe zu Aromen und Gewürzen!

    Früher war Salz und Pfeffer unser Gewürz. Paprika gab es gelegentlich. Wir kannten nichts Anderes, waren von Kind auf daran gewühnt und wurden geprägt. Im Laufe der Jahre bekamen wir durch diverse Einflüsse von Lokalen, Freunden, Fernsehen und wunderbaren Bildern immer mehr Lust auf den Aromenflash. Wir kopierten, experimentierten und waren positiv erstaunt über die Möglichkeiten. Wir versuchten uns an selbst gemischten Gewürzen. Vieles findet man heute noch in unseren Gewürzregalen, viele Kombinationen haben wir bewusst vergessen.

    Was dazu zum Curry mit Huhn?

    Naan Brot ist optimal als Beilage zu Curry mit Huhn, natürlich selbst hergestellt. Wie das funktioniert zeigen wir hier.  ZUM REZEPT. Mahlzeit!

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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