Veganer Döner ohne industriellen Fleischersatz, macht Spaß und schmeckt!
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Vorb.20 Min
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Kochen30 Min
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Port.4
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Views3.028
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angabens ind Richtwerte!
- pro 100 g
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Kalorien350 kcal
Zubereitung
Vegan muss nicht langweilig sein, vegan gibts auch in geil! Ich, als Fleischessen, könnte mich in diesen Döner einfach nur eingraben!
Ofen auf 200° vorheizen (Umluft nur 180°). Kräuterseitlinge, sofern nötig etwas putzen und der Länge nach zerpflücken. Auch wenn die Stücke länger sind, spielt es keine Rolle, die schrumpfen noch zusammen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die zerpflückten Kräuterseitlinge darauf verteilen und gut mit Öl, BBQ-Soße, Agavendicksaft oder Honig, Apfelessig, Paprikapulver, Salz sowie Pfeffer vermengen. Alles im Ofen für ca. 25 Minuten backen.
In der Zwischenzeit das Rotkraut (Rotkohl) in Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden oder hacken. Rotkraut (Rotkohl) in einer Schüssel mit 4 EL Zitronensaft, etwas Salz, Pfeffer sowie Chili vermengen und ziehen lassen bis der Rest fertig ist. Fladenbrot vierteln, aufschneiden und kurz rösten oder Pitabrot bzw. Naan-Brot aufschneiden. Brot, Rotkraut (Rotkohl) Zwiebel und die Kräuterseitlinge am Tisch anrichten und danach den Döner nach Belieben zusammenbasteln.
Anmerkung
Alternativ kann man noch Tomaten oder Gurken servieren. Als Beilage empfehlen wir etwas Salat nach Wahl oder einen Hauch von Nichts! Mahlzeit!
Veganer Döner? Ja, das geht, sogar ohne Industrie!
Der Ernährungstrend vegan ist sehr verbreitet. Wir, als Familie der Fleischliebhaber, probieren den Trend auch immer wieder aus! Veganer Döner steht auf dem Plan. Was wir allerdings nicht mögen, ist jeglicher industrieller Fleischersatz und Fleischnachbau aus dem Labor! Wir verwenden einen Pilz als Fleischersatz. Die Konsistenz ist fast wie beim Fleisch. Der Geschmack ist eher neutral und wird von der Soße und den Gewürzen geprägt.
Vegan bzw. vegetarisch, die Zutat macht es aus!
Im Rezept, veganer Döner, haben wir zwei Zutaten zur Auswahl gestellt. Agavendicksaft, dann ist der Döner vegan oder, wie wir es lieben, Honig, dann ist das Gericht vegetarisch einzustufen. Die restlichen Zutaten sind pflanzlichen Ursprungs und haben nie ein Tier gesehen oder wurden aus oder von Tieren hergestellt. Vegetarisch, aber auch vegan gibt es nicht nur in langweilig, nein, auch in geil sowie heftig und deftig.
Agavendicksaft ist ein natürliches Süßungsmittel, das aus dem Saft der Agaven-Pflanze gewonnen wird! Die Gewinnung erfolgt durch Extraktion des Safts aus dem Kern der Agaven-Blätter. Der gewonnene Saft wird dann in der Regel durch Erhitzen und Filtration verarbeitet, um Verunreinigungen zu entfernen und die gewünschte Konsistenz zu erzielen. Dieser Prozess konzentriert den Saft zu einem sirupartigen Produkt, das als Agavendicksaft bekannt ist. Der Saft ist VEGAN!!
Honig ist ein natürliches Süßungsmittel, das von Honigbienen aus dem Nektar von Blumen und anderen Pflanzen hergestellt wird. Die Bienen tragen den gesammelten Nektar zurück in ihren Bienenstock. Dort übergeben sie den Nektar von einer Biene zur nächsten durch Erbrechen, wodurch er weiter mit Enzymen angereichert wird. Dieser Prozess hilft, den Zuckergehalt zu erhöhen und die Konsistenz des Honigs zu verändern. Honig ist somit nicht vegan!!
Der Döner, mit Fleisch oder veganer Döner!
Ein Döner ist ein beliebtes Fast-Food-Gericht, das seinen Ursprung in der türkischen Küche hat. Das Wort „Döner“ stammt vom türkischen Wort „dönmek“, was so viel wie „sich drehen“ oder „rotieren“ bedeutet. Dieser Name ist treffend, da das Hauptmerkmal des Döners der sich drehende, senkrechte Grillspieß ist, auf dem Fleisch gegrillt wird.
Häufige Zutaten:
Fleisch: Das Fleisch für einen Döner wird traditionell aus Lamm, Huhn, oder Rind zubereitet. Das Fleisch wird in dünne Scheiben geschnitten und auf den senkrechten Grillspieß gesteckt, wo es langsam gegrillt und gleichzeitig gewürzt wird. Das Ergebnis ist ein zartes, würziges Fleisch, das in dünnen Schichten abgeschnitten wird.
Brot: Döner wird oft in einem Fladenbrot, genannt „Dürüm“ (bei einer Variante) oder „Pide“ (bei einer anderen Variante) serviert. Das Brot wird aufgeklappt, und die anderen Zutaten werden darauf gelegt.
Gemüse: Traditionell werden Döner mit frischem Gemüse wie Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Salat belegt. Diese Gemüsesorten verleihen dem Döner Frische und Crunch.
Soßen: Döner wird oft mit verschiedenen Soßen serviert, wie z.B. Joghurt-Knoblauch-Soße (Tzatziki) oder scharfe Chilisoße. Die Wahl der Soße hängt vom persönlichen Geschmack ab und variiert von Region zu Region.
Was dazu zu veganer Döner?
Wir reichen gerne unseren beliebten Mango-Tomaten Salat zu veganer Döner, wie man den Salat selbst herstellen kann, zeigen wir hier. ZUM REZEPT
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Social Media | Autor | Mehr
Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Veganer Döner ohne industriellen Fleischersatz, macht Spaß und schmeckt!
Zutaten
Zubereitung
Vegan muss nicht langweilig sein, vegan gibts auch in geil! Ich, als Fleischessen, könnte mich in diesen Döner einfach nur eingraben!
Ofen auf 200° vorheizen (Umluft nur 180°). Kräuterseitlinge, sofern nötig etwas putzen und der Länge nach zerpflücken. Auch wenn die Stücke länger sind, spielt es keine Rolle, die schrumpfen noch zusammen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die zerpflückten Kräuterseitlinge darauf verteilen und gut mit Öl, BBQ-Soße, Agavendicksaft oder Honig, Apfelessig, Paprikapulver, Salz sowie Pfeffer vermengen. Alles im Ofen für ca. 25 Minuten backen.
In der Zwischenzeit das Rotkraut (Rotkohl) in Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden oder hacken. Rotkraut (Rotkohl) in einer Schüssel mit 4 EL Zitronensaft, etwas Salz, Pfeffer sowie Chili vermengen und ziehen lassen bis der Rest fertig ist. Fladenbrot vierteln, aufschneiden und kurz rösten oder Pitabrot bzw. Naan-Brot aufschneiden. Brot, Rotkraut (Rotkohl) Zwiebel und die Kräuterseitlinge am Tisch anrichten und danach den Döner nach Belieben zusammenbasteln.
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