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Spaghetti aglio e olio – der Klassiker schnell gemacht


Spaghetti aglio e olio, der Klassiker wunderbar! Ein schnelleres Gericht gibt es kaum. Spaghetti, Olivenöl, Knoblauch und schnelle Zubereitung...


  • Vorb.
    10 Min
  • Kochen
    15 Min
  • Port.
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Knoblauch Spaghetti Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten


    Zubereitung

    Spagehtti vereint mit wenigen Zutaten ergeben einen schnellen Genuss und das Ergebnis macht glücklich.

    Teil 1

    Knoblauch schälen und fein schneiden oder hacken. Die Spaghetti in einem Topf in Salzwasser nach Packungsanweisung ca. 8 bis 10 Minuten al dente kochen.

    Teil 2

    In der Zwischenzeit in einer großen Pfanne das Olivenöl eritzen (nicht zu heiß) und den Knoblauch darin einige Minuten anschwitzen. Die Nudeln direkt aus dem Topf mit einer Nudelkelle in die Pfanne heben, alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen und 1 bis 2 Minuten ziehen lassen.

    Teil 3

    Mit Basilikum garnieren, in der Pfanne servieren und geriebenen Parmesan extra dazu reichen. Fertig!

    Anmerkung

    Eine Beilage ist für dieses Gericht nicht erforderlich. Wir wünschen gutes Gelingen!


    Spaghetti aglio e olio, der Klassiker wunderbar schnell!

    Ein schnelleres Gericht gibt es wohl kaum. Spaghetti, Olivenöl, Knoblauch und schnelle Zubereitung machen dieses Gericht zu einer beliebten Speise für Jung und Alt. Innerhalb eines Augenblickes zaubert man einen Gaumenschmaus, frisch gekocht, wenig Aufwand, genialer Geschmack. Es empfiehlt sich jedoch dieses Gericht nicht alleine zu essen und anschließend auf Partnersuche zu gehen. Optimal ist es die Spaghetti gemeinsam in den eigenen vier Wänden du genießen und danach zu kuscheln! Wir wünschen gutes Gelingen!

    Weitere Spaghetti Rezepte findet man hier! ZUR ÜBERSICHT

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    Anzahl Bewertungen:( 1 )
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      Albert S aus S

      Ja das ist so wie es fast überall heute serviert wird. Kenner braten den Knoblauch an, bis er gerade beginnt braun zu werden! Dabei ändert sich Geschmack und Konsistenz des Knoblauch, und ergibt ein anderes Gericht, das man selbst in Italien nicht immer so bekommt, früher wurde das immer so zubereitet. Probiert es aus!

      • graf manuel

        Manuel Graf

        Danke für den Hinweis! Wir kennen auch diese Variante, hatten es früher immer so gemacht. Wir machen immer die schnellere Variante – passt man nicht auf und der Knoblauch verbrennt (nach einem gestressten Tag am Abend kann das schon mal passieren) ist das Gericht kaputt und der Knoblauch wird bitter! – Du hast aber vollkommen recht! LG

    • Avatar-Foto

      Herbert Winter

      Es darf auch manchmal etwas mehr Knoblauch sein, viel mehr Knoblauch, extrem viel Knoblauch! LG 😉

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