Grünes Gemüse Curry vegan und wunderbar einfach, schmackhaft und schnell gekocht!
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Vorb.10 Min
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Kochen15 Min
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Port.4
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Grünes Gemüse Curry vegan ist wahrlich eine Erfahrung
Curry, Curry, Curry, grünes Gemüse Curry vegan! Die asiatische Küche hat viele Überraschungen und Aromen parat. Bei diesem Gericht steht der Geschmack verschiedener Gemüsesorten und die pikante Mischung der Gewürzpaste im Vordergrund. Fleisch oder Fisch sind hier nicht nötig, um einen Hochgenuss zu erleben. Aromatisch, gesund und mit Biss! Was will man mehr? Ja genau, man will mehr, mehr und noch mehr! Es herrscht fast schon Suchtgefahr bei grünes Gemüse Curry.
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind Richtwerte!
- pro 100 g
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Kalorien250 kcal
Zubereitung
Curry ist eines unserer Lieblinge! Der Geschmack, der Duft, die Konsistenz, wahrlich ein Traum. Naanbrot darf bei uns nicht fehlen! Mhhhhhh ...
Süßkartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden (ca. 1 cm groß). Mangold und Lauchzwiebel waschen und in Streifen schneiden. Kichererbsen in einem Sieb abseihen, etwas waschen und abtropfen lassen. Mungbohnenkeimlinge waschen. Den Klebreis nach Packungsanleitung zubereiten. In einer Pfanne oder besser im Wok das Öl erhitzen. Lauchzwiebel glasig dünsten,
Süßkartoffel beigeben und anbraten. Kichererbsen beigeben, etwas rösten, danach die Mungbohnenkeimlinge ebenfalls rösten. Die Currypaste unterrühren und mit Kokosmilch und Wasser ablöschen. Mit Salz etwas abschmecken. Mangold zugeben, alles gut verrühren und ca. 10 Minuten schmoren lassen. In einer Schüssel mit Reis servieren. Fertig!
Anmerkung
Pikantes Asien in der Pfanne, wunderbarer Genuss! Brot oder Salat passt als Beilage! Mahlzeit.
Was ist ein Curry überhaupt?
Curry ist ein vielfältiges und aromatisches Gericht, das in verschiedenen Teilen der Welt und vor allem in der indischen, thailändischen und südostasiatischen Küche sehr beliebt ist. Es gibt zahlreiche Varianten von Curry, die sich in Geschmack, Zutaten und Zubereitung unterscheiden können, aber grundlegend besteht ein Curry in der Regel aus den folgenden Elementen:
- Gewürzmischung (Currypaste oder Currypulver): Das Herzstück eines jeden Currys ist eine Mischung aus Gewürzen und Kräutern, die sorgfältig ausgewählt werden, um dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack zu verleihen. Diese Gewürze können Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Paprika, Ingwer, Knoblauch, Chili und viele andere sein. Je nach Region und Art des Currys variiert die Gewürzmischung erheblich.
- Proteinquelle: Curry kann mit verschiedenen Proteinquellen zubereitet werden, darunter Fleisch (wie Huhn, Rind, Lamm oder Fisch), Tofu, Hülsenfrüchte (wie Linsen oder Kichererbsen) oder Meeresfrüchte. Die Wahl der Proteinquelle hängt oft von persönlichen Vorlieben und kulturellen Traditionen ab.
- Gemüse: Gemüse sind ein wichtiger Bestandteil von vielen Currygerichten. Typische Gemüsesorten können Kartoffeln, Paprika, Erbsen, Blumenkohl, Auberginen und viele andere sein. Die Auswahl kann je nach Saison und regionaler Verfügbarkeit variieren.
- Flüssigkeit: Um die Currysoße herzustellen, wird oft eine Flüssigkeit hinzugefügt. In der indischen Küche ist dies oft Tomatenmark oder Sahne, während in der thailändischen Küche Kokosmilch häufig verwendet wird. Die Flüssigkeit dient dazu, die Gewürze zu verteilen und ein saftiges Curry zu schaffen.
- Zusätzliche Aromen: Curry kann mit zusätzlichen Aromen wie Zitronensaft, Tamarinde, Fischsoße oder frischen Kräutern (wie Koriander oder Basilikum) verfeinert werden, um den Geschmack zu intensivieren.
Die Zubereitung von grünes Gemüse Curry vegan beginnt oft damit, Gewürze in Öl anzubraten, um ihre Aromen freizusetzen. Dann werden die Proteinquelle und das Gemüse hinzugefügt und in der Gewürzmischung gedünstet. Die Flüssigkeit wird eingeführt, um eine Soße zu bilden, und das Curry wird gekocht, bis die Zutaten zart sind und die Aromen miteinander verschmelzen.
Grünes Gemüse Curry vegan kann in vielen verschiedenen Schärfegraden zubereitet werden, von mild bis sehr scharf, abhängig von der Verwendung von Chilischoten oder Chilipulver. Es wird oft mit Reis, Brot (wie Naan oder Roti) oder Nudeln serviert.
Die Vielfalt von Currygerichten ermöglicht es, sie an individuelle Geschmackspräferenzen anzupassen, und sie sind bekannt für ihre reiche Aromatik und Geschmacksvielfalt. Currys sind in vielen Teilen der Welt beliebt und haben sich zu einem wichtigen Teil der globalen kulinarischen Landschaft entwickelt.
Was dazu zu grünes Gemüse Curry vegan?
Grünes Gemüse Curry vegan schmeckt am besten mit unserem wunderbaren Naan Brot. Wie man das Brot selbst herstellen kann, zeigen wir hier! ZUM REZEPT
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Grünes Gemüse Curry vegan und wunderbar einfach, schmackhaft und schnell gekocht!
Zutaten
Zubereitung
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Süßkartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden (ca. 1 cm groß). Mangold und Lauchzwiebel waschen und in Streifen schneiden. Kichererbsen in einem Sieb abseihen, etwas waschen und abtropfen lassen. Mungbohnenkeimlinge waschen. Den Klebreis nach Packungsanleitung zubereiten. In einer Pfanne oder besser im Wok das Öl erhitzen. Lauchzwiebel glasig dünsten,
Süßkartoffel beigeben und anbraten. Kichererbsen beigeben, etwas rösten, danach die Mungbohnenkeimlinge ebenfalls rösten. Die Currypaste unterrühren und mit Kokosmilch und Wasser ablöschen. Mit Salz etwas abschmecken. Mangold zugeben, alles gut verrühren und ca. 10 Minuten schmoren lassen. In einer Schüssel mit Reis servieren. Fertig!
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