AUFUNSERE ART

Beef Tatar, muss es wirklich klassisch sein? Die leidige Frage, auf unsere Art gemacht!


Über Beef Tatar gibt es viele Mythen wie über die Herkunft und die Entstehung. So sagte man lange Zeit es wurde nach den Volk der ...


  • Vorb.
    10 Min
  • Kochen
    15 Min
  • Port.
    4
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    9.154
Beef Tatar Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Fett
    8 g
  • Kohlenhydrate
    1 g
  • Protein
    18,5 g
  • Kalorien
    160 kcal

    Zubereitung

    Tatü Tatar, Tatü Tatar, Wie geht es richtig, wie muss es sein? Die Rezeptpolizei beobachtet uns! Wir machen es wie folgt!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Essiggurken sowie Sardellen abtropfen lassen und klein schneiden. Kapern fein hacken. Fleisch waschen, trocken tupfen und sehr klein schneiden.

    Teil 2
    Garen

    Fleisch mit Zwiebel, Sardellen, Kapern und der Hälfte der Essiggurken mischen und alles gut vermengen. Olivenöl unterheben. Die Masse mit Salz, Pfeffer sowie Paprikapulver abschmecken. Senf, Zitronenschale, 2 EL Schnittlauch und Tabasco zugeben, alles gut vermengen und erneut abschmecken. Tatar auf Tellern anrichten (wer es schön aussehen lassen will verwendet einen Servierring). 1 Dotter auf das Tatar setzen. Mit restlichen Essiggurken und Schnittlauch garnieren und servieren.

    Anmerkung

    Als Beilage empfehlen wir etwas Salat, Essiggurken, etwas Butter und getoastetes Brot.


    Beef Tatar, geliebt oder gehasst, die zwei Lager der kulinarischen Diskussion!

    Über das Rezept vom Beef Tatar gibt es ebenso viele Mythen wie über die Herkunft und die Entstehung. So sagte man lange Zeit es wurde nach den Volk der Tataren benannt die unter ihrem Sattel Fleischstücke aufbewahrten um diese beim Reiten mürbe zu machen. Wir zeigen hier unsere Zubereitung. Wir essen das Gericht nur sehr selten da wir ehrlich gesagt mit rohem Fleisch und Ei sehr vorsichtig sind. Wir wünschen gutes Gelingen!

    Die Zutaten sind wichtig? Ja oder Nein?

    Die Zubereitung vom Tatar ist sehr umstritten und wird oft diskutiert. Mit Ei, ohne Ei, mit Kapern, ohne Kapern, ja es gibt zwar ein klassisches Rezept, die Klassik zu zeigen ist nicht unsere Passion, nicht unsere Aufgabe. Wir machen es wie immer „auf unsere Art“ Wir wollen auch keine Diskussion über die Originalität auslösen und schon gar nicht daran teilnehmen.

    In unserer Familie ist das Gericht sehr umstritten, einige mögen es, einige lieben es, einige hassen es. Wir essen es gelegentlich, wenn wir wissen woher das Fleisch kommt. Es muss aus der Nähe kommen, vom Fleischer des Vertrauens, von Bauern direkt, wir wollen die Kuh in Freiheit, ok, auf der Weide  sehen. Nur so trauen wir uns rohes Fleisch zu essen. Mit den Eiern, die wir beim Tatar verwenden ist es ebenso, Eier direkt vom Hersteller, Freiland, und nur frisch vom selben Tag. Nur so essen wir Eier roh.

    Ergänzt die Zutaten, lasst welche weg, macht es wie wir oder nach eurem Geschmack, es ist was es ist, ein Beef Tatar. Original oder nicht Original ist vollkommen egal. Wichtig ist es schmeckt. Wir wünschen gutes Gelingen und einen wunderbaren Genussmoment.

    Was dazu zu Beef Tatar?

    Wir servieren gerne unser beliebtes und knuspriges Zwiebelbrot zu Beef Tatar. Wie man das Bort selbst herstellen kann zeigen wir hier. ZUM REZEPT

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    Rezept Bewertung

    durchschnittliche Bewertung:
    • 5 / 5
    Anzahl Bewertungen:( 1 )
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      Michael Werter

      Ich sehe bei diesem Rezept keinen Fehler! Ich hasse die Diskussion, das geht so nein das muss so sein, ist alles egal, es muss schmecken, der Rest ist …. LG

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