Bauernschmaus, alles was das Herz begehrt auf einem Teller, Klassiker der Hausmannskost
Bauernschmaus, Fleisch, Kraut, Knödel, Wurst!
Wenn man nicht weiß, was man essen soll, dann ist ein Bauernschmaus immer eine gute Abwechslung. Unterschiedliche Fleischsorten, vitaminreiches Kraut, zarte Knödel und Würstchen vereint zu einem Gaumenschmaus.
Die Vorbereitungen beginnen bereits am Vortag. Den Schopf (Schweinenacken) mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Knoblauch gut und reichlich nach Belieben einreiben und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen, dann kann es losgehen!
Der Bauernschmaus, eine Geschichte
Es war einmal in einem kleinen Dorf in Österreich, wo die Menschen hart arbeiteten und das Leben einfach, aber erfüllend war. In diesem Dorf lebte ein Bauer namens Hans, der für seine Gastfreundschaft und seine köstlichen Mahlzeiten bekannt war. Besonders berühmt war sein Bauernschmaus, ein Festmahl, das die Dorfbewohner immer wieder zusammenbrachte.
Eines Tages beschloss Hans, ein großes Fest zu veranstalten, um die Erntezeit zu feiern. Er lud das ganze Dorf ein und versprach, seinen berühmten Bauernschmaus zu servieren. Die Vorbereitungen begannen früh am Morgen. Hans und seine Frau Anna kochten verschiedene Fleischsorten, darunter saftigen Schweinebauch, würzige Würstchen und zartes Kassler. Die Kartoffeln wurden geschält und gekocht, und das Sauerkraut wurde mit Zwiebeln und Gewürzen verfeinert.
Sonnenuntergang bringt die Gäste
Als die Sonne unterging und die ersten Gäste eintrafen, erfüllte der Duft des köstlichen Essens die Luft. Die Dorfbewohner setzten sich an lange Holztische, die mit weißen Tischdecken und frischen Blumen geschmückt waren. Hans und Anna servierten den Bauernschmaus mit einem Lächeln, und die Gäste begannen zu essen.
Während des Essens erzählten die Dorfbewohner Geschichten und lachten zusammen. Es war eine Zeit des Zusammenhalts und der Freude. Die Kinder spielten auf dem Hof, und die Erwachsenen genossen das gute Essen und die Gesellschaft. Der Bauernschmaus war nicht nur eine Mahlzeit, sondern ein Symbol für Gemeinschaft und Freundschaft.
Das Ende und das Glück
Am Ende des Abends, als die letzten Gäste gingen, bedankten sie sich bei Hans und Anna für das wunderbare Fest. Hans lächelte zufrieden, denn er wusste, dass der Bauernschmaus mehr war als nur ein Gericht – er war ein Fest des Lebens und der Liebe. Und so lebten Hans und Anna glücklich weiter, und jedes Jahr zur Erntezeit versammelte sich das Dorf, um den Bauernschmaus zu genießen und die Gemeinschaft zu feiern. So könnte es sich zugetragen haben.
Was dazu zum Bauernschmaus?
Wir servieren gerne etwas Salat, der hilf bei der Verdauung und gibt einem ein gesundes Gefühl. Optimal passt und wir essen ihn gerne, unser Tomaten Fisolen Salat. Wie man den selbst herstellen kann, zeigen wir hier. ZUM REZEPT
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REZEPT DIE ZUBEREITUNG SO GEHT ES GANZ EINFACH!
Community Video
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Vorbereitung30 Min
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Kochzeit2 Std. 20 Min
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Portionen6
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Besuche7.965
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind Richtwerte!
- pro 100 g
-
Kalorien750 kcal
Zubereitung
Achtung: Punkt 1 der Vorbereitung erfolgt bereits am Vortag. Das Fleisch wird mariniert und über Nacht im Kühlschrank gelagert.
Vorbereitung am Vortag: Schopfbraten (Schweinenacken) waschen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer sowie Kümmel einreiben. 3 Stk. Knoblauchzehen schälen, fein hacken oder pressen und das Fleisch damit einreiben. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Zubereitung: Geselchtes in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Würstchen ca. 2 bis 3 cm von beiden Seiten einschneiden. Schopf (Nacken) aus dem Kühlschrank nehmen, in einen Bräter legen, Schweineschmalz zugeben, mit 200 ml Brühe aufgießen und im vorgeheizten Ofen bei 190° (Ober-/Unterhitze) 2 Stunden braten.
20 Minuten vor Ende der Garzeit das Geselchte und die Würstchen zugeben. Kraut zubereiten: Zwiebel sowie Knoblauch schälen und klein schneiden. In einem Topf etwas Öl erhitzen, Zwiebel und 1 Zehe Knoblauch rösten, Sauerkraut zugeben, kurz braten, mit 50 ml Gemüsesuppe (Brühe) aufgießen und einige Minuten köcheln lassen. Fleisch aus dem Ofen nehmen, Schopf (Nacken) in Scheiben schneiden, Fleisch auf einem Teller mit Kraut, Würstchen sowie Knödel anrichten, mit etwas Bratensaft übergießen und servieren. Fertig!
Anmerkung
Herzhaft, deftig, voll im Geschmack. Mahlzeit!
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
Bauernschmaus, alles was das Herz begehrt auf einem Teller, Klassiker der Hausmannskost
Zutaten
Zubereitung
Achtung: Punkt 1 der Vorbereitung erfolgt bereits am Vortag. Das Fleisch wird mariniert und über Nacht im Kühlschrank gelagert.
Vorbereitung am Vortag: Schopfbraten (Schweinenacken) waschen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer sowie Kümmel einreiben. 3 Stk. Knoblauchzehen schälen, fein hacken oder pressen und das Fleisch damit einreiben. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Zubereitung: Geselchtes in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Würstchen ca. 2 bis 3 cm von beiden Seiten einschneiden. Schopf (Nacken) aus dem Kühlschrank nehmen, in einen Bräter legen, Schweineschmalz zugeben, mit 200 ml Brühe aufgießen und im vorgeheizten Ofen bei 190° (Ober-/Unterhitze) 2 Stunden braten.
20 Minuten vor Ende der Garzeit das Geselchte und die Würstchen zugeben. Kraut zubereiten: Zwiebel sowie Knoblauch schälen und klein schneiden. In einem Topf etwas Öl erhitzen, Zwiebel und 1 Zehe Knoblauch rösten, Sauerkraut zugeben, kurz braten, mit 50 ml Gemüsesuppe (Brühe) aufgießen und einige Minuten köcheln lassen. Fleisch aus dem Ofen nehmen, Schopf (Nacken) in Scheiben schneiden, Fleisch auf einem Teller mit Kraut, Würstchen sowie Knödel anrichten, mit etwas Bratensaft übergießen und servieren. Fertig!
So muss das sein. Wir verwenden oft statt Geselchten einen Surbraten. Wunderbar. LG