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kaiserlicher Apfel Schmarrn oder der versteckte Apfel


Die Frau hat Gusto auf Kaiserschmarrn. Doch da kommt der Mann und sieht bereits etwas runzelige Äpfel. Es gibt Apfel Schmarrn. Mhhhhh ...


  • Vorb.
    15 Min
  • Kochen
    15 Min
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Apfelschmarrn Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    690 kcal

    Zubereitung

    Heute gibt es Kaiserschmarrn sagte sie, meine liebe Frau! Ich konnte nicht widersprechen doch riskierte ein LANGWEILIG ! Ok dann gebe ich Äpfel dazu! Super, kam mir über die Lippen! So war es, so sei es, so möge es immer sein!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, vierteln und in 0,5 cm dicke Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und zur Seite stellen. Eier trennen (Dotter und Eiklar extra in je eine Schüssel geben). Milch mit Mehl und einer kleinen Prise Salz glatt rühren. Dotter unterrühren. Eiklar zu cremigem Schnee schlagen und unter den Teig heben.

    Teil 2
    Garen

    Backofen auf 180° vorheizen. In einer Pfanne mit hitzebeständigem Griff die Butter erhitzen, Teig darin verteilen, mit Apfelstücken sowie braunem Zucker bestreuen und bei kleiner Hitze ca. eine Minute backen. Schmarrn in den Ofen stellen und ca. 8 Minuten backen (mittlere Ebene). Teig vierteln und jedes Stück wenden. Schmarrn auf dem Herd kurz weiterbacken. In kleine Stücke schneiden, mit Staubzucker bestreuen und servieren.

    Anmerkung

    Zwetschgenröster oder Kompott ist die optimale Beilage!


    kaiserlicher Apfel Schmarrn oder der versteckte Apfel

    Die Frau hat Gusto auf Kaiserschmarrn. Ja warum nicht? Doch da kommt der Mann und sieht bereits etwas runzelige Äpfel. Die müssen weg, dringend. Wir wollen ja nichts verkommen lassen und weg werfen. Also machen wir kurzer Hand Apfel Schmarrn, eine leicht abgeänderte Variante des Kaiserschmarrns und ersetzen die Rosinen durch Äpfel und es war gut so!

    Apfel, wohin mit den ganzen Äpfeln!

    Äpfel, wohin man schaut alles voller Äpfel, süß, sauer, hart, weich, fest, mehlig, grün, gelb, rot, wir leben im Apfelparadies. Keiner weiß warum es bei uns so viele Apfelbäume gibt, als wir unser Haus gekauft haben waren sie schon da. Es kristalisierte sich ein Lieblingsbaum heraus.

    Wir pflücken, machen Marmelade, Mouse, Kompott, verkochen sie in diversen Gerichten, wir essen sie so, zum Müsli. Apfel gibt es bei uns die ganze Zeit, das ganze Jahr, jeden Tag. Ok, nicht jeden Tag essen wir einen Apfel, sehen ihn aber täglich ich der Speisekammer.

    Apfel soll ja bekanntlich gesund sein, man sagt “ an Apple a Day keeps the Doctor away“ also quasi, isst mein einen Apfel pro Tag benötigt man keinen Arzt. Wir wissen nicht ob es stimmt, was wir wissen ist, wir haben reichlich Äpfel. Das Beste an der Sache, wir haben sie frisch von unterschiedlichen Bäumen und müssen keinen Cent dafür bezahlen.

    Ganz ehrlich, ein Apfel, selbst gepflückt, vom Baum oder Nachbarsgarten schmeckt doch am Besten. Man weiß, er ist natürlich, nicht gespritzt, reift am Baum, man kann die Äpfel in unserer Gegend ohne Sorge und Probleme essen, einfach so, ohne sie zu waschen.


    Was dazu zu Apfel Schmarrn?

    Wir reichen gerne etwas Kompott oder Zwetschkenröster zum Apfel Schmarrn. Wir lieben Süßspeisen und haben viele Rezepte gesammelt. Hier geht es ZUR ÜBERSICHT!



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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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