AUFUNSERE ART

Apfel Marmor Kuchen, ein Traum mit Mascarpone und etwas Raffinesse!


Mit diesem Apfel Marmor Kuchen hätten wir meiner Oma eine Freude gemacht. Der Kuchen ist saftig, fluffig und ist einfach in der Zubereitung!


  • Vorb.
    15 Min
  • Kochen
    1 Std.
  • Port.
    18
  • Views
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Apfel Marmor Kuchen Rezept



Apfel Marmor Kuchen und die ungewöhnlichen Zutaten!

Mit diesem Kuchen hätten wir meiner Oma eine Freude gemacht. Sie liebte es zu backen und mit ihren Freunden oder der Familie zu naschen und zu plaudern. Sie war gerne in Gesellschaft und erzählte ihre Geschichten. Der Apfel Marmor Kuchen ist mit Erinnerungen an ähnliche Varianten von Oma verknüpft, er schmeckt uns daher noch besser, als er schon von Grund auf ist. Kuchen ist immer so eine Sache, süß, fettig, extrem schmackhaft, wenn da nicht die Kalorien und das schlechte Gewissen wären. Es gibt Techniken, wie man diese beiden Störenfriede vor dem Genuss ausschalten kann. Vielleicht sprechen wir über das Thema in einem anderen Beitrag. Wer die Technik beherrscht, sollte sie auf jeden Fall anwenden. Wir wünschen gutes Gelingen!


Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte

  • pro 100 g
  • Kalorien
    620 kcal

    Zubereitung

    Hier steht der Genuss und der Geschmack im Vordergrund. Die Kalorien sind erst mal Nebensache. Der Kuchen ist nicht für eine Diät geeignet, so viel steht fest. Achtung: Es herrscht aber große Suchtgefahr!

    Teil 1
    Vorbereitung

    Die Creme: Mascarpone, Topfen (Quark) und 100 g Zucker vermengen. Stärke und 2 Eier (ohne Schale) einrühren. Der Teig: Butter mit 200 g Zucker cremig rühren und Eierlikör (bzw. Milch) sowie 2 Eier einrühren. Mehl, geriebene oder gehackte Nüsse sowie Backpulver und Kakao vermengen. Apfel schälen, entkernen, grob reiben und etwas ausdrücken. Apfel der Mehl-Masse zugeben und alles mit der Butter-Masse vermengen.

    Teil 2
    Zubereitung

    Kastenform mit etwas Butter fetten, leicht bemehlen und ca. die Hälfte des Teiges in die Form streichen. In der Mitte der Form der Länge nach eine Mulde formen. Die Hälfte der Mascarpone-Masse in die Mulde streichen. Restlichen Teig und Mascarpone-Masse verteilen. Alles mit einer Gabel spiralförmig leicht vermengen (einmal durchziehen). Ofen auf 175° vorheizen und den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Kuchen aus dem Ofen nehmen, ca. 20 Minuten ruhen lassen, aus der Form stürzen und auskühlen lassen.

    Teil 3
    Garen

    Schokolade klein hacken. Sahne mit Kokosfett erhitzen, die Schokolade darin schmelzen und etwas abkühlen lassen. Nüsse grob hacken, kurz rösten (ohne Fett) und mit etwas Zucker karamellisieren. Kuchen mit der Schoko-Masse bestreichen und mit Nüssen bestreuen. Fertig!

    Anmerkung

    Kaffee, Kakao, Milch aber auch Tee sind die idealen Begleiter für diesen Kuchen. Mahlzeit!



    Kuchen ist immer so eine Sache, süß, fettig, extrem schmackhaft, wenn da nicht die Kalorien und das schlechte Gewissen wären. Es gibt Techniken, wie man diese beiden Störenfriede vor dem Genuss ausschalten kann. Vielleicht sprechen wir über das Thema in einem anderen Beitrag. Wer die Technik beherrscht, sollte sie auf jeden Fall anwenden. Wir wünschen gutes Gelingen!

    Genuss und Freude an den Kalorien!

    Im Apfel Marmor Kuchen sind Zutaten vereint, die jeden Ernährungsguru erschaudern lassen. Mascarpone, Sahne, Zucker, Kokosfett, Butter, Eierlikör und noch viele anderen Sünden, kombinieren wir hier zu einem süßen Gaumenschmaus. Wir wollen es nochmals gesagt haben, wer Angst hat, mit den Kalorien einen Kampf zu beginnen und eher ein kulinarischer Pazifist ist, sollte diesen Kuchen meiden. Wer nicht bereit ist zu kämpfen, wedelt am besten schon im Vorfeld mit der weißen Fahne.

    Trainieren in der Natur!

    Wir genießen, wir futtern, der Kuchen schmeckt. Am besten ist es, nach dem Genuss, den Schrittzähler einzupacken und mit der Familie, den Freunden oder den Genusskumpanen mindestens 10.000 Schritte zu gehen. Frische Luft, Natur, so wird man den Kuchen wieder los. Sagt man zumindest, wir wissen es nicht genau! Der Spaziergang beruhigt jedenfalls das Gewissen.

    Die Herkunft!

    Die genaue Herkunft des Marmorkuchens ist nicht eindeutig dokumentiert, und es gibt verschiedene Theorien darüber, wie der beliebte Kuchen entstanden sein könnte. Von Deutschland als Erfinderland bis hin zu Amerika und Europa im 19ten Jahrhundert, viele Mythen und Theorien gibt es. Es ist völlig egal, wo er herkommt und wer ihn erfunden hat. Fakt ist, der Marmorkuchen ist zu einem beliebten und zeitlosen Klassiker geworden

    Was dazu zu Apfel Marmor Kuchen?

    Der Kuchen schmeckt am besten zum Kaffee mit Freunden, zu Kakao mit den Kindern oder Enkelkindern oder einem Glas Milch. Wir wünschen gutes Gelingen!

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    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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      Gerda Herbst

      WOW, der hört sich echt sündig an! Der wird probiert …. LG

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