Grießkoch, Grießbrei, Oma’s kulinarischer Schatz, mag man oder mag man nicht!
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Kochen15 Min
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Port.2
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Grießkoch oder Grießbrei hat Liebhaber und Ablehner!
Wer klennt ihn nicht? Grieskoch oder Grießbrei ist in der Kindheit immer irgendwann am Teller zu finden. Die Omas lieben das Gericht, haben unterschiedliche Rezepte, den Kindern schmeckt es. Dann kommt die Zeit der Veränderung, man mag keinen Brei mehr. Man hat Zähne, es gelüstet nach Fleisch, Fisch oder Gemüse. Brei? Die Zeit ist vorbei!
Für das Rezept brauchen wir:
Zutaten
Nährwerte
Angaben sind Richtwerte!
- pro 100 g
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Kalorien220 kcal
Zubereitung
Egal welches Topping man bevorzugt, Grießkoch, Grießbrei ist nicht für alle geeignet. Manche hassen das Gericht sogar!
Butter und Milch in einen Topf bei mittlerer Hitze langsam zum Kochen bringen. Zucker zugeben und sobald die Milch aufkocht langsam den Grieß einrühren. Immer wieder rühren, rühren, rühren, es soll ja nichts anbrennen oder sich anlegen!
Den Brei drei bis vier Minuten leicht köcheln lassen, dabei immer wieder rühren bis der Brei die gewünschte Konsistenz erreicht hat Je länger die Kochzeit, umso dicker wird er. Den Brei in einer Schüssel servieren und mit den gewünschten Toppings garnieren. Fertig!
Anmerkung
Eine wunderbare und schnelle Mahlzeit die mit Kindheitserinnerungen verbunden ist. Mahlzeit!
Spielt das Alter eine Rolle?
Als Kind mag man es, alles was Oma kocht ist gut und schmeckt, auch wenn man es zu Hause nicht mag, bei Oma wird alles gegessen. Die Kindheit vergeht, man wird langsam erwachsen, durchquert die Pubertät, der Brei rückt in den kulinarischen Hintergrund. Man kann ja jetzt beissen, die Zähne sind in Ordnung und scharf, man isst mehr Fleisch, Fisch oder Gemüse, der Brei findet selten platz am Tisch.
Dann, ich weiß nicht genau wann, kommt die Zeit wo man den Brei wieder in den Vordergrund rückt. Bei uns ist es immer der Zeitpunkt wo wir uns an unsere Kindheit und Oma sowie Opa erinnern. Wir reden über die alte Zeit, schwelgen in Erinnerungen, dann kommt der Satz, fast gleichzeitig! Weißt du was wir schon lange nicht mehr hatten? Grießbrei! Spätestens einen Tag später gönnen wir uns eine oder zwei Portionen.
Hat man wenig Zeit, wenig Geld oder einfach keine Lust zu kochen? Der Brei ist optimal für genau diese Momente. Vorausgesetzt man mag das Gericht grundsätzlich! Der Brei findet nicht nur Liebhaber, nein, es gibt Menschen die verabscheuen und hassen den Brei, der Hals schnürt sich zu, es gibt negative Erinnerungen.
Was dazu zum Grießkoch, Grießbrei ?
Der Brei schmeckt uns am Besten mit Kakaopulver! Es passt aber auch Kompott, egal welches, Zimt, Honig, Marmelade, oder einfach so. Mehr Rezepte für Kuchen & Co gibt es hier! ZUR ÜBERSICHT
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Manuel Graf
FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art
Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.
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Grießkoch, Grießbrei, Oma’s kulinarischer Schatz, mag man oder mag man nicht!
Zutaten
Zubereitung
Egal welches Topping man bevorzugt, Grießkoch, Grießbrei ist nicht für alle geeignet. Manche hassen das Gericht sogar!
Butter und Milch in einen Topf bei mittlerer Hitze langsam zum Kochen bringen. Zucker zugeben und sobald die Milch aufkocht langsam den Grieß einrühren. Immer wieder rühren, rühren, rühren, es soll ja nichts anbrennen oder sich anlegen!
Den Brei drei bis vier Minuten leicht köcheln lassen, dabei immer wieder rühren bis der Brei die gewünschte Konsistenz erreicht hat Je länger die Kochzeit, umso dicker wird er. Den Brei in einer Schüssel servieren und mit den gewünschten Toppings garnieren. Fertig!
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